Der FemBizzSwiss Award 2021 in der Kategorie Innovation

für Jolanda Spiess-Hegglin

Mit dem schweizweit ersten Anzeigegenerator #NetzPigCock hat Jolanda mit dem Verein #NetzCourage eine Möglichkeit entwickelt, DickPics – ungefragt erhaltene Penisbilder – innerhalb 60 Sekunden zur Anzeige zu bringen. 

In der Schweiz bekommt gemäss aktuellen Umfragen fast jede zweite Frau* Bilder von männlichen Geschlechtsteilen online zugeschickt, ohne dass sie danach gefragt hätte. Dies irritiert, lähmt, hemmt, triggert und führt oftmals dazu, dass sich Betroffene aus den Sozialen Medien zurückziehen oder sich stark einschränken. Dies ist das Gegenteil von dem, was im Jubiläumsjahr des Frauenstimmrechts zu wünschen wäre, denn die Demokratie gerät so aus dem Gleichgewicht.

Mit dem Projekt #NetzPigCock werde Frauen* vor diesem Stillmachen («Silencing»). Damit werden den Tätern im selben Zug auch die Grenzen aufgezeigt.

Für die innovative digitale Lösung erhielt Jolanda Spiess-Hegglin den diesjährigen FemBizSwiss Award – die fem! gratuliert ihr sehr herzlich und freut sich einmal mehr, Jolanda als Dozentin im 5. feministischen Lehrgang 2022 zu begrüßen!

https://fembizswiss.ch/finalist/jolanda-spiess-hegglin/

Tages-Workshop zur Prävention


Gewalt gegen Frauen findet jeden Tag statt. In allen Ländern, in allen Kulturen – nicht nur in Afghanistan.

Auch bei uns. Oma, Mutter, Tochter, Schwester, Freundin: Rein statistisch muss jede dritte bis vierte Frau* mindestens einmal Gewalt durch den Partner überstehen. Jede Frau* kennt betroffene Frauen* – kennen wir auch Männer, die derartige Gewalt ausüben?

„Wenn die Familie zur Hölle wird“ ist der Titels eines Films von Barbara Miller, mit dem wir in den Workshop starten. Wir betrachten die aktuelle Lage in der Pandemie-Situation und suchen nach konkreten Möglichkeiten der Prävention. Für einen Gastbeitrag erwarten wir das Mannebüro Züri.
Willkommen sind alle am Thema interessierten Frauen*:

 

Tages-Workshop mit Barbara Miller, Filmproduzentin #FemalePleasure

4.9.2021, 9 – 17 Uhr in Zürich, Café Boy

Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und liefert konkrete Anknüpfungspunkte, um der Gewalt gegen Frauen wirksam zu begegnen. Die Veranstaltung ersetzt keine Opferberatung oder psychologische Begleitung.

Teilnahmebeitrag:  275 – 450 CHF – nach Selbsteinschätzung –

Informationen & Anmeldung ab sofort per Mail

)*  Die Veranstaltung ist unter Beachtung der dann gültigen Hygiene-Regelungen als Präsenzveranstaltung geplant. In Abhängigkeit von der Pandemie-Situation behalten wir uns vor, die Veranstaltung – soweit möglich – online/hybrid durchzuführen.

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Barbara Miller
Dozentin im feministischen Lehrgang 2020 und 2022
geboren 1970, studierte Jura, Filmwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität Zürich. Seit 2001 ist sie als freischaffende Dokumentarfilmerein tätig. Ihre Filme forbidden voices (2021) und #Female Pleasure (2018) wurden mehrfach ausgezeichnet. Seit 2017 ist sie Präsidentin des Verbandes Filmregie und Drehbuch Schweiz (ARF/FDS). 2019 wurde sie gemeinsam mit Salman Rushdie mit dem Freidenkerpreis ausgezeichnet.

mannebüro züri – Gastbeitrag –

Das mannebüro züri ist eine Beratungs- und Informationsstelle für Männer. Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Umgang mit häuslicher Gewalt, Krisensituationen und Konflikten, sowie die Auseinandersetzung mit der Rolle als Mann und der männlichen Sexualität.

Ulrike Reiche – Moderation
fem! feministische fakultät, Vorstand und Lehrgangsleitung 2020 und 2022

 

Konzentration der CH Medienmacht

Schluss mit der Kampagne gegen Jolanda Spiess-Hegglin

Vor fast sieben Jahren startete Ringier eine Medienkampagne gegen Jolanda Spiess-Hegglin, wofür der Konzern wegen schwerer Persönlichkeitsverletzung verurteilt wurde, Genugtuung bezahlt und sich öffentlich entschuldigt hatte. Auch der Vize-Chefredaktor der Weltwoche wurde desgleichen wegen übler Nachrede verurteilt.

Nun läuft eine erneute Kampagne, die ehemalige Politikerin unter der erdrückenden Meinungsmacht der TX Groupmithilfe grosser Zeitungen und Onlineportale zu diffamieren. Grund dafür dürfte der Rechtsstreit um die Publikation eines Buches der Tages-Anzeiger Journalistin Michèle Binswanger über die mutmasslichen Vorkommnisse an der Zuger Landammannfeier im Jahr 2014 sein. Vordergründig geht es um einen Meme des Megafon, den Frau Spiess-Hegglin likte und wofür sie sich aufgrund der nicht gewollten Wirkung des Bildes entschuldigte. 20 Minuten der TX Group hingegen trennte das Bild aus dem ursprünglichen, satirischen Kontext, sorgte für dessen weitere Verbreitung und behauptete zugleich, es würde darin zu Gewalt aufgerufen.

Welches Vorgehen ruft am ehesten zu Gewalt auf: die ursprüngliche Karikatur, deren Verfälschung oder deren vehemente Weiterverbreitung? Welch Paradox! Arthur Rutishauser, Chefredaktor Sonntagszeitung/Tamedia schreibt in seinem fragwürdigen Kommentar Das ist eine Grenzüberschreitung vom 06.07.2021 ein Teil der politisch Linken würde Volksverhetzung betreiben wie man sie von Rechtsextremen erwarte und wie wir sie eigentlich seit 1945 bei uns überwunden glaubten und entfernt den Nazivergleich später kommentarlos. Zwei journalistische Fehltritte zugleich.

Alle diese Medienschaffenden wären gut beraten, sich die Arbeit, die Jolanda Spiess-Hegglin im Rahmen des Vereins netzcourage leistet, genau anzuschauen und korrekt davon zu berichten. Frau Spiess-Hegglin ist aller Widrigkeiten zum Trotz an dieser unsäglichen Geschichte nicht zerbrochen, hat mit viel Einsatz die sozialen und Printmedien, aber auch unser Rechtssystem erforscht und ausgelotet und ist bereit, dieses Wissen grosszügig zu teilen. Viele Betroffene erfahren, dass sie auf Frau Spiess-Hegglin zählen können.

Es ist verwerflich, dass der zweite grosse Schweizer Verlag, eine Kampagne gegen Frau Spiess-Hegglin führt. Über Motive zu spekulieren, ist müssig.

Hut ab vor dem Mut und der Kraft von Jolanda Spiess-Hegglin. Sie braucht alle Unterstützung, damit sie mit dem immens wichtigen Anliegen, uns allen die Hetze im Netz und anderswo zu ersparen, erfolgreich ist.

 

Quellen:

Die Zerstörungs­maschine – Republik

Aktuelles – megafon

Kommentar zum Angriff auf Tamedia-Journalistin – Das ist eine Grenzüberschreitung | Tages-Anzeiger (tagesanzeiger.ch)

#NetzCourage ist ein gemeinnütziger Verein, der sich dezidiert und aktiv gegen Hassrede, Diskriminierung und Rassismus im Internet stellt. Jolanda Spiess-Hegglin (Preisträgerin Ida Somazzi-Preis 2021) ist Geschäftsführerin, präsidiert wird der Verein von Greta Gysin (Nationalrätin Grüne Tessin) und Tamara Funiciello (Nationalrätin SP Bern). 

Netzcourage benötigt unsere Unterstützung mehr denn je:

Netzcourage – the hatespeech ambulance – Netzcourage – the hatespeech ambulance

Hier geht’s zur Mitgliedschaft:

Mitglied – Netzcourage – the hatespeech ambulance

 

Monika Steineberg, Vorstandsfrau fem! /17.08.2021

 

Rethink Economics


Gern schließen wir uns Economiefeministe an und empfehlen den Podcast der studentischen Initiative VWelles. Sie ist Teil des globalen Netzwerkes Rethinking Economics und setzt sich für eine pluralistische und feministische Lehre der VWL an der Universität Bern ein.

In ihrem Podcast-Format Rethink Economics ergründen sie Alternativen zur neoklassischen Volkswirtschaftslehre und führen Gespräche mit interessanten Ökonom*innen, zum Beispiel mit Katharina Mader über feministische Ökonomie oder mit Ulrike Herrmann über die Entstehung und Entwicklung verschiedener Wirtschaftstheorien. 

 

FrauMünsterhof21.ch – Frauen sichtbar machen


>> Wenn Frauen die Schweiz gestalten,
klingen auch leise Stimmen laut.
Wenn Frauen die Schweiz gestalten,
schaffen sie Raum für neue Ideen. <<
nimmt das Jubiläum des 50jährigen FrauenWahlrechts zum Anlass, Leistungen von Frauen sichtbar zu machen, zu diskutieren, zu würdigen und zu feiern. Eine der Initiatorinnen ist Barbara Zibell, Dozentin im

Die Einführung des FrauenWahlrechts war ein wichtiger Schritt, um den Anteil der Frauen an der aktiven Gestaltung von Gesellschaft und Umwelt zu vergrössern. 

Doch: Die Gleichstellung in Planungs- und Entscheidungsfragen ist bei weitem noch nicht erreicht. Zu oft bleiben Leistungen von Frauen im Hintergrund oder gar unsichtbar.

Die Aktionstage von Mittwoch, 8. bis Montag, 13. September 2021 finden imFrauMünsterhofin Zürich statt. Im Zentrum stehen eine öffentlich zugängliche Installation und ein Programmfür ein bunt gemischtes Publikum. Im Fokus der Veranstaltungen stehen weibliche Perspektiven auf Raumentwicklung, Gestaltung und Partizipation.

FrauMünsterhof freut sich auf euch!

 

Wenn die Familie zur Hölle wird

>> Wege aus der Gewaltspirale <<

mit Barbara Miller, Filmproduzentin #FemalePleasure

Tages-Workshop 4.9.2021, 9 – 17 Uhr in Zürich, Café Boy

 

Gewalt gegen Frauen findet jeden Tag statt. In allen Ländern, in allen Kulturen. Auch bei uns. Oma, Mutter, Tochter, Schwester, Freundin: Rein statistisch muss jede dritte bis vierte Frau* mindestens einmal Gewalt durch den Partner überstehen.

Erste Untersuchungen zeigen, dass sich die Lage unter der Pandemie weiter verschärft hat. Wir nehmen dies zum Anlass, gemeinsam mit der Regisseurin Barbara Miller nach konkreten Wegen aus der Gewaltspirale zu suchen. 

Wir steigen ein mit dem Dokumentarfilm „Wenn die Familie zur Hölle wird“ und betrachten häusliche Gewalt aus drei Perspektiven: aus der Sicht der Opfer, der Täter und der Polizei. Das mannebüro züri wird hierzu eine ergänzende Analyse beitragen. In der anschließenden Diskussion reflektieren wir gemeinsam die heutige Situation:

  • Wie erleben heutzutage Frauen* Gewalt durch Männer?
  • Wie schauen Männer auf die Thematik?
  • Welche Auswirkungen hat die Pandemie-Situation auf die aktuelle Entwicklung?
  • Wie sehen Präventionsprogramme und Beratungsangebote aus?
  • Was unternimmt die Politik gegen Gewalt gegen Frauen*? Welche Rolle spielen Abkommen wie die Istanbul Konvention?

Die Veranstaltung hat Workshop-Charakter und liefert konkrete Anknüpfungspunkte, um der Gewalt gegen Frauen wirksam zu begegnen. Die Veranstaltung ersetzt keine Opferberatung oder psychologische Begleitung.

Teilnahmebeitrag:  275 – 450 CHF – nach Selbsteinschätzung –

Informationen & Anmeldung ab sofort per Mail

 

)*  Die Veranstaltung ist unter Beachtung der dann gültigen Hygiene-Regelungen als Präsenzveranstaltung geplant. In Abhängigkeit von der Pandemie-Situation behalten wir uns vor, die Veranstaltung – soweit möglich – online/hybrid durchzuführen.

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Barbara Miller
Dozentin im feministischen Lehrgang 2020 und 2022
geboren 1970, studierte Jura, Filmwissenschaft, Philosophie und Psychologie an der Universität Zürich. Seit 2001 ist sie als freischaffende Dokumentarfilmerein tätig. Ihre Filme forbidden voices (2021) und #Female Pleasure (2018) wurden mehrfach ausgezeichnet. Seit 2017 ist sie Präsidentin des Verbandes Filmregie und Drehbuch Schweiz (ARF/FDS). 2019 wurde sie gemeinsam mit Salman Rushdie mit dem Freidenkerpreis ausgezeichnet.

mannebüro züri – Gastbeitrag –

Das mannebüro züri ist eine Beratungs- und Informationsstelle für Männer. Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Umgang mit häuslicher Gewalt, Krisensituationen und Konflikten, sowie die Auseinandersetzung mit der Rolle als Mann und der männlichen Sexualität.

Ulrike Reiche – Moderation
fem! feministische fakultät, Vorstand und Lehrgangsleitung 2020 und 2022

Die Erschöpfung der Frauen

>> Wider die weibliche Verfügbarkeit <<

mit Franziska Schutzbach, in Zürich, Café Boy

Lesung am 5. November 2021, 18.30-20:30 Uhr // 20 – 45 CHF
Workshop am 6. November 2021, 9 – 16.30 Uhr // 275 – 450 CHF

In ihrem neuen Buch „Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit“ (erscheint in 10/2021) legt Franziska Schutzbach, Soziologin, feministische Aktivistin und fem!-Dozentin, den Finger in die Wunde eines Systems, das an einem überholten Frauenbild festhält und damit das Wohl aller aufs Spiel setzt. Doch Frauen* sind ihrer Erschöpfung keineswegs hilflos ausgeliefert. Franziska zeigt emanzipatorische Praxen und Ideen auf, mit dieser Situation umzugehen: daraus können nicht nur Frauen* lernen. Sondern die ganze Gesellschaft.

Der Workshop vertieft die Themen des Buches. Die Teilnehmer*innen reflektieren ihre individuelle Situation im gemeinsamen Erfahrungsaustausch und loten Gestaltungsspielräume aus.

 

Informationen & Anmeldung ab sofort per Mail

 

)*  Die Veranstaltung ist unter Beachtung der dann gültigen Hygiene-Regelungen als Präsenzveranstaltungen geplant. In Abhängigkeit von der Pandemie-Situation behalten wir uns vor, die Veranstaltung – soweit möglich – online/hybrid durchzuführen.

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Franziska Schutzbach
Dozentin im feministischen Lehrgang 2021
Soziologin und Geschlechterforscherin an den Unis Basel und TU Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Maskulinismus, Anti-Feminismus und Anti-Gender-Mobilisierungen. Franziska Schutzbach ist Mitherausgeberin des Onlinemagazins „Geschichte der Gegenwart“. Weiter ist sie Autorin, Bloggerin und feministische Aktivistin. Sie hat den #Schweizer Aufschrei lanciert, ist im Vorstand von Terre des Femmes Schweiz und Mitglied der Gleichstellungskommission Basel-Stadt.

 

Ulrike Reiche – Moderation
fem! feministische fakultät, Vorstand und Lehrgangsleitung 2020 und 2022

Beraterin für Beruf und Gesundheit, mit Fokus auf Resilienz von Frauen

Neues Format, Start 26.08.21:
<<Perspektiven. Der feministische Buchclub>> 


Mit Perspektiven, dem feministischen Buchclub, lanciert EconomieFeministe im August ein neues Format. Willst du mehr über feministische Ökonomie erfahren? Suchst du einen Ort für Austausch? Einmal im Monat wird ein Buch (oder einen Artikel, oder eine Studie) im Bereich feministische Ökonomie besprochen. Die Diskussion dauert jeweils zwischen 60 und 90 Minuten und findet online, immer an einem Donnerstag statt − vorläufig über Mittag, je nach Bedarf wird der Buchclub alternierend auch am Abend durchführen. Nach einer kurzen Einführung in den Text, wird der Inhalt diskutiert. Die vorbereitende Lektüre des Buchs ist von Vorteil aber nicht Bedingung. Vorkenntnisse sind keine nötig. 

Start am Donnerstag 26. August um 12:15 Uhr mit dem Buch Jenseits unserer Haut: Körper als umkämpfter Ort im Kapitalismus von Silvia Federici ein. Melde dich an unter: buchclub@economiefeministe.ch

Lernen mit allen Sinnen:
fem!-Initiatorin Erika ausgezeichnet 


Blumenstrauß & Korkenknall !!!

Für ihre Inspiration zur Gründung der feministischen fakultät, für ihre tatkräftige Aufbauarbeit, was feministische Inhalte, Organisation und Finanzen angeht, für ihre umsichtige Kommunikation, für ihr beherztes Bestehen auf dem Lernen mit allen Sinnen, für ihre unterstützende Freundinschaft,
verleihen wir
ERIKA BACHFRAU die
EHRENMITGLIEDSCHAFT AUF LEBENSZEIT
bei der feministischen fakultät fem!

einschließlich spezieller fem!-Brosche 

😉

Die fem! – Vorständinnen*:
Nadja Gähwiler, Iris Ichsanov, Claudia Kaiserin, Zita Küng, Ulrike Reiche,  Johanna Seeliger, Monika Steineberg,

 

08.07.2021, 12.15 Uhr, auf Zoom

fem! virtueller Apéro riche «Die vergessene Macht des Mittelalters»


mit

Annalena Müller,Universität Freiburg

Annalena Müller wirft einen Blick auf die Geschichte des weiblichen Klosterwesens und die Frauen- und Geschlechtergeschichte.

Anschließend gibt es die Gelegenheit für die Beteiligten nachzufragen, zu ergänzen, zu widersprechen, weiterzuentwickeln – 1 Stunde.

Danach bleibt der virtuelle Raum noch eine halbe Stunde offen für persönlichen Austausch.

Wer interessiert ist, fragt hier nach dem Zoom-Link mit dem sie sich einloggen kann. Eine Anmeldung ist nicht nötig.