fem! Tagesworkshop


Einführung in die feministische Ökonomie

27. Januar 2024 10.00-16.00 Uhr im Impact HUB Bern

40 Jahre Gleichstellungspolitik: Zeit für eine Bilanz. Die Einkommenslücke der Frauen beträgt 100 Milliarden Franken – jedes Jahr. Und ihre Renten sind um 35 Prozent tiefer als jene der Männer. Nicht etwa, weil sie weniger arbeiten, sondern weil sie weniger verdienen. Die versprochene ökonomische Unabhängigkeit ist bis heute keine Realität geworden. Irgendwo sind wir falsch abgebogen.

Werfen wir einen Blick in die Geschichte: Aus welchem Stoff waren die Visionen früherer Feministinnen? Was waren die Kontroversen? Und wie hängen sie mit historischen Entwicklungen und Veränderungen zusammen?

Die Geschichte der feministischen Debatten rund um Arbeit zeigt einerseits, wie sich die heutige Vorstellung von Gleichberechtigung entwickelt und etabliert hat und andererseits, dass es sich nicht um die logische Konsequenz einer Fortschrittsgeschichte handelt. Vielmehr leben wir in einem spezifischen Status Quo, der in seiner Normalität hinterfragt und anders gedacht werden kann.  

Und jetzt? Die Frage nach dem Wert der Arbeit von Frauen wird in den feministischen und Frauenbewegungen schon lange thematisiert. Welche (wirtschafts-)politischen Fragen stellen sich heute noch ähnlich? Welche Fragen stellen sich neu? 

Kosten Tagesworkshop

CHF 300 bis CHF 500 (nach eigenem Ermessen)

 

Anmeldung

fem! Referentin


Selina Hauser ist Ökonomin in angewandter Wirtschaftsanalyse mit Schwerpunkt in Handel und internationaler Entwicklung. Sie doktoriert am World Trade Institute an der Universität Bern und forscht zum Einfluss von Handelsabkommen auf die ökonomische Entwicklung. Im Rahmen des CAS-Hochschuldidaktik unterrichtet sie Mathematik und Statistik, Handelsdatenanalyse und CO2-Bilanzierung.

Sie ist im Vorstand von Economiefeministe (Link) und ist mitverantwortlich für den Denk- und Diskussionsraum, ein Gefäss für die vertiefte Auseinandersetzung mit Themen, Konzepten und Denkschulen.

 

Es tut sich was in der Sorge-Arbeit!


„Ohne Care gibt es keine Menschen. Ohne Menschen braucht es keine Wirtschaft“
(Initiative Wirtschaft ist Care aus der Schweiz)

 „Eine Wirtschaft, die für alles sorgt“ (FAIRsorgen! in Österreich)

„Die Krise kann dann eine Chance sein, wenn nicht nur Prämien und Held*innentitel verteilt werden, sondern die Gelegenheit genutzt wird, unsere Gesundheits-, Sozial- und Wohlfahrtssysteme und somit die Gesamtheit der Carearbeit gesellschaftlich solidarischer zu organisieren und zu finanzieren“ (länderübergreifende Initiative Care.Macht.Mehr)

Vertreter*innen von rund 40 Careinitiativen aus der DACH-Region trafen sich Anfang Juni 2023 in Herrsching am Ammersee in Bayern.

Mit dabei waren die fem! Vorständin Ulrike Reiche und Dr. Christine Rudolf von Economie Feministe, die gemeinsam bei

#CLOSEECONDATAGAP engagiert sind.

In dem nachstehend verlinkten Podcast werden die Zielsetzungen des Vernetzungstreffens vorgestellt.
Christine Rudolf, die auch an der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft lehrt und Geschäftsführende Vorständin einer Genossinnenschaft in Berlin ist, gibt in der zweiten Hälfte der Sendung einen Einblick in die feministische Ökonomie.
Anlass für das Vernetzungstreffen war der Sammelband „Wirtschaft neu ausrichten – Care Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz“, herausgegeben von Uta Meier-Gräwe, Ina Praetorius und Feline Tecklenburg (2023 Verlag Barbara Budrich Opladen-Berlin-Toronto)
In dem Buch finden sich die verschiedenen Perspektiven auf Sorge-Arbeit, auch werden im Sinne der sozialen Nachhaltigkeit notwendige Systemanpassungen und politische Konsequenzen aufgezeigt.

«Makroskandal – Zahlen sprechen Klartext»  


«Nicht nur jede Frau in der Schweiz sollte diese drei Zahlen kennen, sondern auch die Politiker*innen. Sie sollten Grundlage von wirtschafts- und sozialpolitischen Argumenten und Entscheiden sein, wie andere Wirtschaftsdaten auch.»

Mascha Madörin, Ökonomin


Zusammen mit der Ökonomin Mascha Madörin haben sich Frauen der feministischen fakultät erstmals in 2019 auf die Suche nach den grossen finanziellen Zusammenhängen gemacht. Mit Hilfe von statistischen Daten und Wirtschaftstheorie ist es uns gelungen, unterschiedliche Geldströme von Frauen und Männern auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene freizulegen.

Unser Ziel ist es, die unglaubliche Leistung der Frauen für die Schweiz aufzuzeigen und auf die, nach wie vor bestehenden, ökonomischen Ungerechtigkeiten zwischen Frauen und Männern hinzuweisen.

Mascha Madörin hat die erstmals in 2020 entwickelten 3 Zahlen im Frühjahr 2023 aktualisiert. Ihre Ausarbeitungen stellen wir auf unserer Homepage zur Verfügung.

FLYER ZUM DOWNLOAD


3 Zahlen (Stand Juni 2023) – mehr Details auf der fem!-Homepage

 

 

 

Vordenkerin eines ökologischen Feminismus


Die nachfolgende Nachricht erreichte uns über den Kölner Frauengeschichtsverein:

Die Sozialforscherin und Aktivistin Maria Mies ist am 15. Mai im Alter von 92 Jahren verstorben. Sie war Vordenkerin eines ökologischen Feminismus und explizite Kritikerin eines kapitalistisch-patriarchalen (rassistischen) Systems.

Mit anderen Frauen, u.a. Dorothee Sölle und Ursula Erler, initiierte sie die erste Kölner Gruppe der sogenannten Neuen Frauenbewegung und das bundesweit erste autonome Haus für geschlagene Frauen in Deutschland. Bis vor wenigen Monaten nahm sie noch aktiv am Weltgeschehen teil, einige ihrer letzten Aktivitäten erfolgten im Kontext von attac.

Der Frauengeschichtsverein war ihr besonders verbunden, weil sie ihm ihren kompletten Vorlass übergab, der in naher Zukunft mit vielen Regalmetern der Forschung zur Verfügung stehen wird. »Das Dorf und die Welt« nannte Maria Mies ihre Autobiografie.  

Etwas zum Nachlesen: https://www.frauengeschichtsverein.de/start-und-news/frau-des-monats-2021/februar-2021/

 

Und die Assoziation einer Kollegin:

Lass mich sprechen

die Erste werde ich nicht sein

und nicht die Letzte

doch lass mich sprechen

                 ohne Meister

(Ilana Shmueli)

Gute Gründe

für den feminstischen Frauen*Streik

am 14. Juni 2023 schweizweit


Es ist ein Frauen* Streik geplant. Wir von der feministischen Fakultät liefern dazu gute Hintergründe.

Frauen haben immer noch viel weniger Einkommen und tiefere Renten. Sie übernehmen mehr unbezahlte Arbeit. Sie sind mit Diskriminierungen und Belästigungen konfrontiert. Es braucht endlich konkrete Verbesserungen!

Der 14. Juni steht vor der Türe und viele von euch haben Aktivitäten geplant.

 

Die fem! leistet mit dem Flyer einen Beitrag zum Frauen* Streik.

Frauen der feministischen fakultät fem! haben zusammen mit der Ökonomin Mascha Madörin die 3 Zahlen aktualisiert:

100: das betrifft die jährlichen Einkommen von Frauen und Männern. 100 Mrd. Franken weniger haben die Frauen.

248: Wenn alle unbezahlte Arbeit der Frauen mit einem bescheidenen Lohn monetarisiert wird, wären 248 Mia. Franken zu bezahlen. Die gesamte Lohnsumme (inkl. Sozialleistungen) der Männer ist nur ganz wenig höher!

1: Frauen waschen und putzen jährlich 1,3 Milliarde Stunden lang – zweieinhalbmal so lang wie die Männer. Alle Arbeitsstunden, die von Frauen und Männern bezahlt in Verwaltungen, im Gesundheits- und Sozialwesen bezahlt geleistet werden, sind insgesamt weniger, als was Frauen gratis waschen und putzen!

 

Diese Zahlen und Verhältnisse treiben uns um!

 

Flyer bestellen

Die fem! stellt euch den Flyer (deutsch, in Kürze auch italienisch und französisch) für eure Aktivitäten zum 14. Juni zur Verfügung.

  • Ihr könnt den Flyer gedruckt bei der fem! via Mail bestellen bis spätestens am 1. Juni 23, bitte gewünschte Anzahl angeben (übrigens: die Rückseite des Flyers ist beschreibbar)
  • Das pdf als Download steht euch zur Verfügung, um euren Mailversänden anzuhängen oder auch eine eigene Veranstaltung auf der anderen Seite anzukündigen.

 

Care-Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz


Mit „Wirtschaft neu ausrichten“ haben @Uta Meier-Gräwe, @Ina Praetorius und @Feline Tecklenburg ein Buch herausgegeben, das Care-Initiativen aus Wissenschaft, Praxis und politischem Aktivismus in Deutschland, Österreich und der Schweiz versammelt.

Eingeflossen ist ein Beitrag, den fem! Vorstandsfrau Ulrike Reiche gemeinsam mit den Co-Initiatorinnen von #CloseEconDataGap entwickelt hat: Dr. Christine Rudolf von Economiefeministe und Prof. Dr. Ulrike Knobloch von der Universität Vechta.

Die zentrale Aufgabe der Initiativgruppe #CEDG besteht darin, drei makroökonomische Zahlen zur unbezahlten Arbeit von Frauen in Deutschland zu berechnen. Inspiriert zu dieser Arbeit wurde die Initiative von dem 3-Zahlen-Club der feministischen fakultät, der gemeinsam mit der Ökonomin Mascha Madörin in 2020 unter der Überschrift  „Makroskandal – Zahlen sprechen Klartext“ die unterschiedlichen Geldströme von Frauen und Männern auf der gesamtwirtschaftlichen Ebene freigelegt hat. 

Im Buchbeitrag thematisieren die Autorinnen die notwendige und derzeitig unzureichende Datenerhebung in Deutschland, die eine belastbare Grundlage für politischen Entscheidungen darstellt. In Deutschland werden Daten zur unbezahlten Arbeit derzeit nur alle zehn Jahre erhoben und publiziert. Die langen Zeitabstände zwischen den Erhebungen zur unbezahlten Arbeit machen es zum Beispiel unmöglich, die Verschiebungen im Zuge der Coronavirus-Krise in die privaten Haushalte zu erfassen. In ökonomischen Diskursen und Berichterstattungen wird die unbezahlte Arbeit nach wie vor nicht thematisiert und keine Verbindung zur bezahlten Ökonomie hergestellt. Wenn es keine fundierten Daten gibt, bleiben wesentliche Gegebenheiten, wie zum Beispiel das Fehlen von Erzieher*innen und Pflegefachkräften, bei (wirtschafts-)politische Entscheidungen unberücksichtigt: Damit bewegen sich (wirtschafts)politische Entscheidungen im Blindflug.

Die Vielfalt der am Buch beteiligten Initiativen steht für eine breite Bewegung, die nach Auswegen sucht, um die Ausbeutung lebensnotwendiger #SorgeArbeit und natürlicher Ressourcen zu überwinden: für eine sorge-zentrierte Neuausrichtung der Wirtschaft, als Fundament einer sozial-ökologischen #Transformation. Ein Buch für alle, die es schon wissen und für alle, die es noch lernen müssen: «weiter so» ist keine Option!

Wirtschaft neu ausrichten
Care-Initiativen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Verlag Barbara Budrich
Herausgeber*Innen: Uta Meier-Gräwe, Ina Praetorius, Feline Tecklenburg
Erscheinungsdatum : Februar 2023
ISBN: 978-3-8474-2592-2

Wie lässt sich die strukturelle Ausbeutung weiblich konnotierter Care-Arbeit für andere, aber auch die Ausbeutung nicht-menschlicher Natur überwinden? Vonnöten ist eine wirkmächtige Care-Bewegung, um die (über-)lebensnotwendigen sorgenden Tätigkeiten für Mensch und Umwelt ins Zentrum allen Wirtschaftens zu rücken. In dem Band werden Beweggründe und Perspektiven care-politischer Initiativen vorgestellt, die seit der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewinnen.

Bestellung über dieVerlags-Homepage

Das Sorge-Glossar

Begriffe zu Caring Societies

Prof. Dr. Ulrike Knobloch und Ann-Christin Kleinert

Die Debatten im Themenfeld Caring Societies werden in und zwischen verschiedenen Disziplinen und gesellschaftlichen Bereichen geführt.

Die Forschung dazu, die bis in die 1970er Jahre zurückreicht, ist seit den 2000er Jahren so vielfältig und differenziert, dass in Verbindung damit auch viele neue Begriffe und Konzepte rund um Sorge und Care entstanden sind und weiter entstehen; es handelt sich fast schon um eine eigene Sprache des Sorgens.

Viele dieser Begriffe setzen sich nicht nur kritisch mit den bestehenden wenig sorgenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystemen auseinander, sondern zeigen einen Weg darüber hinaus hin zu Caring Societies.

 

Mit dem Sorge-Glossar dokumentieren Ulrike Knobloch und Ann-Christin Kleinert kontinuierlich den derzeitigen Stand der Begriffsbildung zum Thema Caring Societies. Sie sind offen für Hinweise und Ergänzungen des Glossars der sich stetig weiterentwickelnden Begriffe und Konzepte, Kontaktaufnahme bitte via Mail an Ulrike Knobloch.

Zuerst erschienen ist das Sorge-Glossar im August 2022 in dem Sammelband „Caring Societies – Sorgende Gesellschaften. Neue Abhängigkeiten oder mehr Gerechtigkeit?“. Die von Ulrike Knobloch, Hildegard Theobald, Corinna Dengler, Ann-Christin Kleinert, Christopher Gnadt und Heidi Lehner herausgegebene Publikation kann als Open Access-Version beim Verlag heruntergeladen werden.

 

Weiteres auf der Website des Sorge-Glossars

 

Ulrike Knobloch ist gemeinsam fem! Vorständin Ulrike Reiche Mitglied im Initiativkreis #closeecondatagap, der sich mit der Dateneerhebung zu den makroökonomischen Zahlungsströmen in Deutschland beschäftigt.

Wir können auch anders.
Die feministische Presserunde.


Zum Nachhören:

Feministische Politik in der Wirtschaftskrise: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Jeden letzten Sonntag im Monat besprechen die Journalistinnen Mithu Sanyal, Teresa Bücker und Ulrike Herrmann die wichtigsten aktuellen Themen aus feministischer Perspektive – moderiert von Hadija Haruna-Oelker.

Folge 7 befasst sich vor dem Hintergrund der aktuellen ökonomischen Krise mit den Forderungen einer feministischen Wirtschaftspolitik: Gasdeckel, Strompreisebremse, Einmalzahlungen, Doppelwumms – welchen Fokus haben die aktuellen Massnahmen zur Abfederung der Energiepreise und wer wird damit eigentlich entlastet? Wie muss unser Wirtschaftssystem umgebaut werden, um langfristig gerechte Löhne, Vereinbarkeit von Familie und Job sowie ein geschlechtergerechtes Steuersystem zu ermöglichen? Und warum brauchen wir eigentlich gerade in Kristensituationen mehr feministsche Utopien?

Verfügbar auf: Spotify oder Youtube.

Inspired by Economiefeministe

eine Aktionskonferenz zur Care-Arbeit

Rote Fabrik, Zürich – 22./23. Oktober 2022

Für Widerstand Sorgen

Das Ziel der Konferenz ist es, die Care-Krise aus feministisch intersektionaler Perspektive als ein dem Kapitalismus inhärentes Problem zu politisieren und unterschiedliche Formen des Widerstands auf dem Bereich aufzuzeigen. Wir wollen uns gegenseitig inspirieren, uns vernetzen und gemeinsam für Widerstand Sorgen.

Die Aktionskonferenz will Raum für eine breite politische Auseinandersetzung mit der Care-Krise schaffen. In Workshops, Vorträgen und offenen Austausch-Runden sollen widerständige Perspektiven und solidarische Alternativen zur herrschenden Realität entwickelt werden. Wir wollen uns gegenseitig inspirieren, uns vernetzen und gemeinsam für Widerstand Sorgen. 

Dass unsere Gesellschaft ohne Sorge-Arbeit nicht funktioniert, ist spätestens seit der Pandemie kein Geheimnis mehr. Noch deutlicher als sonst hat sich gezeigt, wie wichtig die Sorge, Pflege und Betreuung von und für Menschen in einer Gemeinschaft ist. Dass diese Arbeit sowohl innerhalb von Familien als auch im globalen Wirtschaftssystem extrem ungleich verteilt ist, wird jedoch weiterhin verschwiegen oder verharmlost. Ob eine Person viel oder wenig Care-Arbeit leistet, entscheidet sich klar entlang klassenspezifischer, rassistischer und sexistischer Unterdrückungsachsen. Konkret heisst das, dass Schwarze und Indigene Personen und People of Colour (BiPoc) und Frauen, Lesben, inter und non-binäre, trans, agender und queere Personen (FLINTAQ+) als Arbeiter*innen den markanten Grossteil der gesellschaftlich notwendigen Care-Arbeit erledigen.

Weitere Informationen zum Programm auf der Homepage

Grundkurs Gender Budgeting


mit Christine Rudolf von Economiefeministe

Ein Instrument zur geschlechtergerechteren Verteilung öffentlicher Gelder: Gender Budgeting. Doch wie funktioniert das genau? Was sind die Chancen und Möglichkeiten?

Die fem!-Dozentin Christine Rudolf erklärt die Grundlagen dieses Analyse- und Steuerungswerkzeugs und zeigt auf, wie es für Veränderungen genutzt werden kann. 

Wann: Montag, 10. Oktober, 19:00 Uhr
Wo: online
Anmeldung via Mail an Economiefeministe 

Die Teilnahme ist kostenlos.