Überparteiliches Frauenkomitee gegen die AHV-Reform


Am 25. September  wird in der Schweiz über die AHV-21-Reform abgestimmt. Mit der Erhöhung des Rentenalters der Frauen soll Geld in der AHV eingespart werden. Doch Frauen sind bereits heute in der Rente deutlich schlechter gestellt als Männer.

Die Renten der Frauen sind rund 37 Prozent kleiner als diejenigen der Männer. Denn sie arbeiten öfter aus familiären Gründen Teilzeit, häufiger in Tieflohnbranchen, leisten mehr unbezahlte Arbeit und verdienen jährlich rund 100 Milliarden weniger am Arbeitsmarkt als die Männer.

Das Komitee «Gleichstellung zuerst» setzt sich dafür ein, dass es jetzt tatsächliche Gleichstellung braucht und dass die Reform AHV 21 verfrüht und unfair ist. Deshalb setzt sich das Komitee für ein Nein am 25. September ein (Argumentarium hier).

Im Aufbau ist ein überparteiliches Frauenkomitee gegen die AHV-Reform. Das Frauenkomitee wird von einem Teil des Vorstands von Alliance F initiiert. Alliance F hat Stimmfreigabe beschlossen und entschieden, für beide Positionen Frauenkomitees zu gründen.

Wir würden uns freuen, wenn wir für unser Komitee wichtige und einflussreiche Stimmen aus der Frauenbewegung gewinnen können.Zum Eintragen ins Komitee und für ein Testimonial bitte den folgenden Link benutzen: https://form.typeform.com/to/VNHURECI