Sexualisierte Gewalt gegen Frauen


It’s a global issue.

Der Film #FemalePleasure von Barbara Miller thematisiert verschiedene Perspektiven auf sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Die eindrücklichen Beispiele der fünf Protagonistinnen des Films verweisen darauf, dass sexualisierte Gewalt gegen Frauen trotz der ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergründe ein globales Thema ist.

So wird in aller Welt insbesondere Religion und tief verwurzelte kulturelle Bräuche dazu benutzt, um das Patriarchat aufrecht zu erhalten. Die Frauen im Film thematisieren

  • Missbrauch in der Katholischen Kirche,
  • unterdrückte Sexualität und verbotene Selbstbestimmung von Frauen im orthodoxen Judentum,
  • das Verbot der Abbildung der weiblichen Vagina in der japanischen Kunst,
  • verklemmte Einstellungen zur Sexualität in Indien und
  • die Genitalbeschneidung von Frauen.

In der Lehrveranstaltung haben wir die verschiedenen Aspekte reflektiert und die Auswirkungen auf Frauen in unserem Kulturkreis diskutiert.

Sichtbar ist sexualisierte Gewalt bei uns u.a. in der Werbung, wo Anspielungen auf „das schwache Geschlecht“ und Vergewaltigungen Gang und Gäbe sind. 80 % der Internet-Pornografie sind mit Gewalt durchmischt und letztendlich ist der gefährlichste Ort für Frauen auch hierzulande das eigene Zuhause bzw. das familiäre Umfeld. In Deutschland sind in 2020 über 150.000 Gewalttaten aktenkundig geworden, wobei a) von einer weit höheren Dunkelziffer und b) einer Zunahme in der Pandemiezeit auszugehen ist.

Gemeinsam mit der Filmproduzentin Barbara Miller kamen die Teilnehmerinnen am deutschen Lehrgang 2022 zu der Erkenntnis, dass …

  • sich Frauen daran erinnern müssen, dass ihr Körper ihnen selbst gehört!
  • Sich die Rolle von Frauen nicht von denen der Männer trennen lassen: Es ist nötig, die verschiedenen Aspekte in einem Zusammenhang zu sehen, und das was ihnen gemein ist.

Trotz der vielen ernsten Fragestellungen haben wir den Tag zuversichtlich mit den Worten von Leyla Hussein, die sich für die Abschaffung von Genitalverstümmelung engagiert, abgeschlossen:

Wenn Frauen sich zusammentun,

dann sind sie unbezwingbar.


Die Schweizer Regisseurin Barbara Miller studierte Philosophie, Filmwissenschaft und Psychologie im Grundstudium und promovierte in Jura. Sie arbeitete mit Christian Frei am Academy Award nominierten Dokumentarfilm WAR PHOTOGRAPHER (2001).

Barbara Miller ist Regisseurin von über zwanzig erfolgreichen Dokumentarfilmen zu gesellschaftskritischen Themen, wie die ANTI-GLOBALISIERUNGS-BEWEGUNG, HÄUSLICHE GEWALT, JUGENDGEWALT, SEX IM INTERNET, bis hin zu lustvollen Themen wie DIE KLITORIS. Ihr preisgekrönter Dokumentarfilm FORBIDDEN VOICES wurde weltweit an über 70 Internationalen Filmfestivals gezeigt. In 2019 wurde sie mit dem Schweizer Freidenkerpreis ausgezeichnet.

Barbara Miller ist Mitglied der Schweizer Filmakademie und der European Film Academy EFA und seit 2017 Präsidentin des Verbands Filmregie und Drehbuch Schweiz ARF/FDS.

Wege aus der Gewaltspirale am 8. Oktober 2022

die nächste offene fem!-Veranstaltung mit Barbara Miller – für weitere Informationen folge diesem Link

 

„Der Schnitt. Zur Geschichte der Bildung weiblicher Subjektivität“


Einladung zur Lesegruppe an alle, die neugierig sind auf differenzfeministisches Denken, sich auch für die deutsch-italienische Debatte dazu interessieren und sehr gerne Texte wälzen.

Wir lesen „Der Schnitt. Zur Geschichte der Bildung weiblicher Subjektivität“ von Catrin Dingler (2019, Campus Verlag, Frankfurt am Main).

  • Donnerstag, 30.Juni 2022: Wir lesen bis dahin bis Seite 84.
  • Donnerstag, 14. Juli 2022

Weitere Termine & Leseetappen werden am 30. Juni festgelegt.

WO
Frauen*Zentrum Babachinchin
Mattengasse 27, 8005 Zürich

Weitere Informationen auf 
www.fraum.ch

Ein Film von Rahel Grunder über Europas erste Juristin:

NEUE UND KÜH­NE IDE­EN IM KOR­SETT DES 19. JAHR­HUN­DERTS


Emilie Kempin-Spyri war eine Schweizer Pionierin, ein Star für die New Yorker und eine Gallionsfigur für die deutschen Frauen. Sucht man ihre Spuren, findet man sich wieder in einer überraschend modernen Zeit. Vieles, mit dem Emilie konfrontiert gewesen ist, existiert auch heute noch – in unserer Stadt und in unseren Köpfen.

Der Film „Emilie Kempin-Spyri – Europas erste Juristin“ ist ein 52-minütiger TV-Dokumentarfilm. Das Porträt über Europas erste Juristin wird von modernen Protagonistinnen skizziert, mit Emilies Briefen, Anträgen und Artikeln belegt, mit einem Voice Over von Emilie und ihrer Tochter Agnes abgerundet und mit historischem und neuem Film- und Fotomaterial illustriert.

Emi­lie Kem­pin-Spy­ri ist ih­rer Zeit vor­aus ge­we­sen. Sie war die ers­te Frau, die in der Schweiz als Ju­ris­tin pro­mo­vier­te und ha­bi­li­tier­te. Als Frau durf­te sie je­doch nicht als An­wäl­tin prak­ti­zie­ren. Emi­lie fand ih­ren Weg, die Er­fül­lung vie­ler Wün­sche mit ei­nem Schritt ins Un­be­kann­te, ins Land der un­be­grenz­ten Mög­lich­kei­ten. Ob­wohl sie nur knapp drei Jah­re in New York war, hat sie dort er­reicht, was man nor­ma­ler­wei­se von ei­nem Le­bens­werk er­war­tet: Die Lei­tung ei­ner ei­ge­nen Rechts­schu­le, die Zu­las­sung als Pro­fes­so­rin und Do­zen­tin. Doch Kem­pin hat die Fa­mi­lie der Kar­rie­re vor­ge­zo­gen, kehr­te zu­rück in die Schweiz, wan­der­te wei­ter nach Deutsch­land und starb im Al­ter von nur 48 Jah­ren in der Ir­ren­an­stalt Fried­matt in Ba­sel.

Der Film gibt die Ge­schich­te Emi­lies his­to­risch kor­rekt wie­der, nutzt aber for­mal die Frei­hei­ten des Me­di­ums Film, um den Zu­schau­er in Emi­lies Welt ein­tau­chen zu las­sen. „Emi­lie Kem­pin-Spy­ri – Eu­ro­pas ers­te Ju­ris­tin“ ist ein Do­ku­men­tar­film, ge­stal­tet mit zu­rück­hal­tend ein­ge­setz­ten Ree­nact­ments.

Ziel die­ser Auf­nah­men ist es, ei­nen Ein­druck von Zeit, Ort und At­mo­sphä­re zu ver­mit­teln. Zu­dem sol­len sie das Rei­sen, das un­ter­wegs und ge­trie­ben Sein der Haupt­fi­gur un­ter­stüt­zen. Denn Emi­lie Kem­pin hat trotz zahl­rei­cher Rück­schlä­ge nie auf­ge­ge­ben, hat im Aus­land Wege ge­sucht und sich un­er­müd­lich für die Gleich­stel­lung von Mann und Frau ein­ge­setzt– auch wenn sie da­bei häu­fig auf tau­be Oh­ren und ver­schlos­se­ne Tü­ren ge­stos­sen ist.


Der Schweizer Anwaltsverband (SAV) verleiht den Emilie Kempin-Spyri-Preis für „Rechtsanwältinnen, Personen oder Organisationen, die sich in besonderem Masse um die Belange von Gleichstellung zwischen Frau und Mann in Beruf, Justiz, Politik und Gesellschaft verdient gemacht haben …“. Als erste Preisträgerin erhielt in 2021 unsere fem! Vorständin Zita Küng diesen Preis!

FINAL CALL: Online-Seminar am 9./10. Juni 2022 mit Zita Küng

speziell für Kommunalpolitikerinnen


Donnerstag 10:00 – 17:00 Uhr
Freitag 9:00 – 16:00 Uhr

Frau und Macht ist nach wie vor keine selbstverständliche Verbindung: Viele Frauen schwanken zwischen Allmacht und Ohnmacht. Der oft beobachtete Machtmissbrauch hindert uns an einem selbstverständlichen Zugang.

Im ersten Teil des Seminars fragen wir uns: Wie können wir uns dem Thema annähern und einen bewussten Umgang mit dem Thema Macht finden? Die Überlegungen von Eva Renate Schmidt zeigen auf, dass wir zwei hauptsächliche Machtquellen haben: unsere Person und unsere Position. Die Machtquelle Person fächern wir noch einmal auf in sieben unterschiedliche Machtbasen. Jede Frau schätzt ihre Möglichkeiten in verschiedenen Konstellationen ein und findet so ein aktuelles Machtprofil. Nicht für immer – aber für jetzt.
Die Machtquelle Position soll eingesetzt werden: für die Art unseres Umgangs miteinander, für Personalpolitik und für Inhalte. Alle entscheiden, was für sie in der aktuellen Situation wichtig ist.  Wir setzen uns mit dem Thema Macht auseinander und machen uns bewusst, dass wir Einfluss nehmen und Verantwortung tragen sollen.

Der 2. Teil des Seminars fokussiert auf den Umgang, dem Frauen ausgesetzt sind, wenn sie sich öffentlich äussern. Mehr und anders als männliche Kollegen erleben Frauen Entwertungen bis hin zu Diffamierungen. Das Phänomen gibt es nicht nur in den sozialen Medien, organisierte Attacken finden oft in einem Wechselspiel mit der analogen Welt statt und richten sich oft auch gegen ihr privates Umfeld. Diffamierungen haben die Qualität von „organisiertem Verbrechen“ und zerstören unsere demokratische Kultur. Sich frühzeitig und proaktiv mit dem Phänomen Diffamierung auseinanderzusetzen, kann sehr entlastend sein. Es hilft, die Werte und Inhalte, für die frau steht, konsequent sichtbar zu machen.

Weitere Informationen unter diesem Link, Anmeldung via Mail

 

 

Thementag des 5. Lehrganges der fem!

mit Barbara Zibell, Raumplanerin und Professorin für Planungs- und Architektursoziologie und Olympia Georgoudaki, Architektin
am 7. Mai 2022 im Brahmshof, Zürich-Albisrieden

von Monika Steineberg

Wenn die Sorge im Mittelpunkt stünde….. die Frauen* des 5. Lehrganges haben sich im Brahmshof  getroffen zum Thema Raumrelevanz der Care-Arbeit. Die Teilnehmerinnen berichteten von ihrer eigenen Erfahrung zu Raum, sie erhielten Fachwissen von den zwei ausgewiesenen Spezialistinnen im Referat, genossen den Lunch unter der eindrucksvollen, umhegten Linde im Brahmshof. Nachmittags gewährten zwei Bewohnerinnen das spannende Privileg, in zwei Privatwohnungen Einblicke zu erhalten – gefolgt von der Evaluation eigener Wohnvisionen im Workshop.

Den Thementag konnten wir in den Räumen des Evangelischen Frauenbundes Zürich efz in Albisrieden verbringen. Der efz, ein kon­fes­sio­nell unab­hän­gi­ger, gemein­nüt­zi­ger Verein, setzt sich seit über 130 Jahren für sozia­le Anlie­gen und Rechte von Frauen und Kin­dern ein. Dessen engagierte Pionierinnen hatten mit der Umsetzung ihrer Vision dafür gesorgt, dass auch heute noch bezahlbarer Wohnraum mitten in der Stadt Zürich angeboten werden kann. In der Liegenschaft eingebettet sind ein Kinderheim, eine Kindertagesstätte, verschiedene Kleinunternehmen und eine Ausbildungsstätte sowie das Restaurant Paprika. Letzteres ist ein Frauenunternehmen der besonderen Art – hier arbeiten vorwiegend Frauen mit Migrationshintergrund aus verschiedensten Ländern, die ihre Kochkultur mitbringen.

In dieser inspirierenden Umgebung gingen wir den drei Grundprinzipien nach der:

  • Vorsorge statt Nachsorge
  • Kooperation statt Konkurrenz
  • Orientierung am Lebensnotwendigen statt am Profit.

Die Konzepte des vorsorgenden Wirtschaftens haben die Frauen* diskutiert mit Blick auf die Versorgung mit den zum Leben notwendigen Gütern, die Fürsorge in Form erbrachter Leistungen und das Versorgen in der Zukunft sowie die (Re)Produktivität als Kategorie des Denkens und Handelns.

Hochaktuelle, uns alle betreffende Themen in Zeiten der Knappheit an bezahlbarem Wohnraum in allen grösseren Städten dieser Welt, sorglosen „Schleifens“ ganzer Siedlungen und damit verbundener sinnloser Vernichtung grauer Energie – sichtbar in Zürich und weltweit.

Zur vertieften Erarbeitung weiterführender Lösungsansätze zu diesen brennenden Fragestellungen wird die fem! im Netzwerk im Austausch bleiben.

 

«KALEIO – Das Magazin für Mädchen (und den Rest der Welt)»


… ist für alle, vor allem aber für Mädchen zwischen 8 und 13 Jahren. KALEIO ist ein gedrucktes Magazin, vollgepackt mit fundierten Texten und Reportagen über Psychologie, Umwelt, Wissenschaft, Gesellschaft und Gemeinschaft – attraktiv und humorvoll aufbereitet.

«Ich bin froh um jede Hilfe, um mit den neuen Schüler:innen kommunizieren zu können.» Dies erzählte eine befreundete Lehrerin, die, wie viele Lehrpersonen und Gastfamilien, aus der Ukraine geflüchtete Kinder in ihrer Klasse oder ihrem Zuhause empfangen und im Alltag begleiten.
Das war der zündende Funke. Die KALEIO-Redaktion wollte raus aus der Ohnmacht und etwas kreieren, mit dem ukrainische und Schweizer Kinder in Schulen und Gastfamilien miteinander in Austausch treten können. So wurden kurzerhand Texte, Spiele und Rätsel aus unseren Kaleio-Ausgaben zu einem PDF zusammengestellt:
Die Kaleio-Friedensausgabe steht auf Ukrainisch, Deutsch und Französisch zur Verfügung, damit jedes Kind es in seiner Sprache lesen oder zum Erlernen der neuen Sprache nutzen kann. Nächste Woche folgt zudem die russische Fassung.
 
Das PDF kann kostenlos und unbegrenzt über unsere Website heruntergeladen werden. 
 
Wenn du eine Lehrperson oder Gastfamilie kennst, für die diese PDFs hilfreich wären, dann leite ihr diese E-Mail oder den Direktlink am besten gleich weiter.

Kaleio-Friedensausgabe herunterladen oder teilen

Detailinformationen unter den jeweiligen Links
Anmeldung ab sofort via Mail

Der fem! Chor singt

Jutta Freiwald (Chorleitung)

ab 12.05., wöchentlich

Zürich

Frauen, Macht und Diffamierung

Zita Küng (Dozentin)

09./10.06.

online

Resilienz für Feministinnen

Ulrike Reiche (Dozentin)

15./29.07.

online

Körper, Berührung, Sexualität und Achtsamkeit

mit LuciAnna Braendle (Dozentin)

03.09./23.09./
05.11./10.12.

Winterthur

Frauen leben – Frauenleben in Polen

Rundreise

18.-24.09.

Auschwitz – Krakau – Lodz – Warschau

Die Erschöpfung der Frauen

Franziska Schutzbach & Ulrike Reiche (Dozentinnen)

30.09./22.10.

online

Wege aus der Gewaltspirale

Barbara Miller (Dozentin)
mannebüro Züri (Gastreferent)

01.10.

Zürich

Frauen* erheben ihre Stimmen


Chorleitung: Jutta Freiwald

 

Du möchtest gemeinsam mit anderen Frauen* Deine Stimme erheben, und die musikalische Abteilung der feministischen fakultät aufbauen? Dann komm ab 12. Mai zu unseren wöchentlichen Chorproben:

WANN
Proben ab 12 Mai. 2022: an jedem DONNERSTAG, um 19.15 Uhr. Die Proben finden wöchentlich statt. Nach Absprache legen wir eine Sommerpause ein.

WO
Zürich, Kirchgasse 13, im Kulturhaus Helferei im Raum „Rosa Gutknecht“ I.OG

WER
alle sing- und stimmbegeisterten Frauen*, die regelmäßig an den Proben teilnehmen können (idealer Weise wöchentlich).

 

Weitere Details unter diesem Link, Anmeldung per Mail an die Chorleiterin Jutta Freiwald

 

Ein Fest mit Visionen

frauenaargau feiert 30 Jahre Jubiläum

Samstag, 21. Mai 2022 ab 14:30 Uhr

frauenaargau feiert das 30-jährige Jubiläum mit interessierten und engagierten Frauen* im Grossratssaal und mit Apéro und Disco im Kultur und Kongresshaus (KuK) in Aarau. Wir schauen zurück auf viel Engagement und Errungenschaften und blicken mit viel Zuversicht in die Zukunft.

Zita Küng, Co-Initiatorin der fem!, Vorstandsfrau und Lehrgangsleiterin, hält einen Vortrag zum Thema „… frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“

Weitere Details im Flyer zum Download

Anmeldung bitte unter nachstehendem Link

Online-Seminar am 15. und 29. Juli 2022

mit Ulrike Reiche, fem! Vorstand und Business Coach


jeweils Freitag 17:00 – 20.00 Uhr
Beide Termine bauen inhaltlich aufeinander auf und können nur zusammenhängend gebucht werden.

Ein Angebot für Frauen im Spannungsfeld >> ICH – Beruf – Privat << 

Angesprochensind alle Frauen, die dem alltäglichen Wahnsinn entkommen wollen – und all jene, die Frauen beratend unterstützen.

Du erfährst, wie Du in scheinbar fest gefügten Strukturen mehr Handlungsspielräume schaffst. Wir schauen auf: 

  • die individuelle Resilienz im Kontext verschiedener Lebensmodelle und Lebensphasen
  • den Mental Load und andere Belastungsfaktoren
  • Auswirkungen der Pandemie-Situation speziell auf Frauen*
  • Stressbewältigung und Prävention im Alltag.
  • strukturelle Rahmenbedingungen: individuelle und gesellschaftspolitische  Gestaltungsspielräume.

Das Online-Training ist Praxisbezogen und hat Workshop-Charakter: Impulsvorträge, interaktiver Austausch und Selbsterfahrungselemente wechseln sich ab.

Hinweis 1: Vorerfahrung in Entspannungsmethoden ist NICHT erforderlich – die Offenheit, sich einzulassen reicht.

Hinweis 2: Die Thematik kann im Workshop „Die Erschöpfung der Frauen“ mit Franziska Schutzbach am 30.9. und 22.10.2022 vertieft werden.

Weitere Informationen unter diesem Link, Anmeldung via Mail


Dozentin

Ulrike Reiche 

fem! Vorstandsfrau und Lehrgangsleiterin im 3. und 5. feministischen Lehrgang (2020 und 2022) . Sie ist eine Co-Initiatorin des 3Länder-Thinktanks zu Diffamierung und der Initiative #CloseEconDataGap.

Systemische Organisationsberaterin und Coach mit den Themenschwerpunkten Leadership, Vereinbarkeit, Diversity und Resilienz. In einem früheren Leben Bänkerin und Unternehmensanalystin. Yogalehrerin und -Ausbilderin. Autorin mehrerer Bücher über Yoga und einen gesunden Arbeits- und Lebensstil. Leidenschaft für Biografiearbeit und Lebensgeschichten.