Zita Küng im Interview «Lasst uns in größeren Perspektiven denken»


Das aktuelle Mitteilungsblattder Frauenzentrale St. Gallen thematisiert die feministische Makroökonomie. Wir, die feministische fakultät fem! haben in Zusammenarbeit mit der Ökonomin Mascha Madörin die Leistung der Frauen in der Schweiz und die ökonomischen Ungerechtigkeiten zwischen Frauen und Männern auf der Grundlage statistischer Daten und Wirtschaftstheorien untersucht. 

Dabei hat der eigens gegründete „3-Zahlen-Club“ mehrere Kennziffern herausgearbeitet, die den sogenannte Makroskandal verdeutlichen:

100 – 248 -1

Im Interview erläutert die fem!-Vorständin Zita Küng, warum es so wichtig ist, diese makroökonomische Perspektive in den Blick zu nehmen.

Viele Freude beim Lesen!

P.S: inzwischen gibt es ein deutsches Pendant, das den Makroskandal für Deutschland untersucht, mehr dazu unter #closeecondatagap