One-Woman-Theaterstück über
die Absurdität von idealisierten und toxischen Mutterbildern
In «Mama Love» spielt die Kunstfigur Lea Blair Whitcher mit der Absurdität von idealisierten und toxischen Mutterbildern und untersucht ihre eigenen Verstrickungen darin. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Abstimmung von 2020 über zwei Wochen Vaterschaftsurlaub sieht sie die unbedingte Notwendigkeit, mit der ungeschönten Schilderung ihrer ersten vierzehn Wochen als Mutter an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine abgründig-humoristische One-Woman-Show.
Die One-Woman-Show über die Vielschichtigkeit idealisierter und toxischer Mutterbilder geht in die nächste Runde. Nach einem sogenannten „Full Run“ am Fringe Festival in Edinburgh im Sommer und einer Schweizerdeutschen Premiere im Herbst 2022 – geht es ab März wieder los, in Bern, Züri, Thun (an der Künstlerbörse) und in Österreich!
★ 18. März / Millers Zürich (CH-D) ///
★ 19. März / Millers Zürich (EN) ///
★ 22. April / Künstlerbörse Thun (Ausschnitt) (CH-D) ///
★ 5. Mai / Spielboden Dornbirn (Internationaler Hebammentag) (EN) ///
★ 7. Juni / Wiener Festwochen (im Rahmen von COMISH) (EN) ///
Mehr Infos und den Trailer findet ihr auf https://mamalove.show/